Ny princip för kolvtätning

Oberflächenstruktur – Oberflächenmethoden

Die Kolbendichtungen von Metseal sind sehr tolerierend gegen schlechte Oberflächen sowie Oberflächen mit groben Fehlern wie Risse oder Kratzer, gebildet z.B. durch Einschlüsse wie Schlacke in das Material. Die Metsealdichtungen können sehr hohe Ra-Werte in das Material bestehen. Früher wurde eine Grenze bei Ra=4μm gesetzt. Es dürfte aber nicht sinnvoll, einer solchen Grenze zu setzen, teils weil die Methoden die in Frage kommen können, ohne Schwierigkeiten und Mehrkosten, wesentlich saubere Oberflächen und teils bessere Oberflächenstruktur akzeptieren können. Entscheidend ist ob die Oberfläche einlaufen kann und danach unter langer Zeit ohne schädlicher Erzeugung von Verschleißpartikel verwendet werden kann. Rücksicht muß auch daran genommen werden, wie die Oberfläche ohne Verschleiß oder Verschleiß an der Kolbensteuerung funktionieren kann. Dadurch, dass die Kolbendichtungen von Metseal eine grobe Oberfläche verformen und einlaufen kann wird der Verschleiß an die Kolbensteuerung verringert und eine Reihe von rationellen und kostensparenden Oberflächen können verwendet werden. Feine geschälte und rollenpolierte oder gehöhnte Oberflächen sind selbstverständlich akzeptabel, auch wenn sie besser sind als angefordert. Klar ist auch, dass solche Oberflächen kleinere/weniger? Oberflächenfehler an gewissen Punkten haben können, wie Risse und Kratzer werden aber ohne Probleme akzeptiert. Gedrehte und feingebohrte Oberflächen können auch sie akzeptiert werden, mit die heutigen spezialangepaßten und allmählich zugänglichen Hartmetallschneider für feine Oberflächen bekommt man eine Oberflächenstruktur der bei ca. oder unter Ra=1μm liegen kann. Selbstverständlich können auch hier kleinere Risse und Kratzer akzeptiert werden. Gezogene Flächen mit einer Oxydenschicht von der Wärmebehandlung können auch sie akzeptiert werden. Selbstverständlich gibt es eine Grenze für die Ziehrisse und dessen Akzeptanz. Öfters sieht es jedoch schlechter aus als es tatsächlich ist. Metseal formt relativ schnell zurück Unebenen in die Materialien. Der Oberfläche unten in die Risse kann die Dichtungsoberfläche nicht schaden was der Fall ist bei weichen Dichtungen aus polymeren Werkstoffen. Bei sämtlichen genannten Oberflächen und anderen möglichen ähnlichen Oberflächen, gilt dass eine verhältnismäßig grobe Oberflächenstruktur zwischen die Hochebenen kein selbstverständlicher Nachteil ist. Vollständiger Kenntnis hierüber fehlt noch, aber es scheint so als wäre eine ganz glatte Oberfläche in jedem Fall nicht besser als eine Oberfläche mit Tiefen rundum die Hochebenen. Eine Oberflächenanforderung für Metseal zu setzen ist nicht ganz einfach. Führende Hersteller von Dichtungen aus weichen polymeren Werkstoffen geben für Ihre Dichtungen folgende ungefährliche Empfehlungen./ Richtlinien?

Rmax = 0,63 till 2,5 μm
Rz = 0,4 till 2,5 μm
Ra = 0,05 till 0,4 μm
MR = 50 till 95 %

Man kann sehen, daß die erlaubten Ra-Werkte etwa höher liegen wenn Anforderungen an MR im Bereich 80-95% liegen. Die Anforderungen sind trotz kleinere Unterschiede im Grunde ähnlich wie bei weichen Dichtungen. Besonders der höchste Rz-Wert 2,5 scheint gemeinsam zu sein. Nur Oberflächen ohne Risse und Kratzer können somit akzeptiert werden. Bei Metseal können nachstehende Werte empfohlen werden:

Rmax = Rz < 10 μm
            Ra < 2 μm
            MR > 30 %

Die Empfehlung wurde gesetzt um gleichzeitig eine niedrige Erzeugung von Verschleißpartikel und einer niedrigen nicht nennenswerter Verschleiß an die Zylinderoberfläche, Kolbensteuerung und Dichtung zu geben. Besonders die Anforderungen an MR sind schwierig zu setzen mit die herkömmlichen Methoden um die Eigenschaften einer Oberfläche zu beschreiben. Für die Kolbendichtungen von Metseal, laufend zur weichen plastisch verformte Stahloberflächen ist eine bessere Anforderung, dass die Oberfläche einer solchen Profil haben soll, dass er nach einlauf für die Hochebenen wenigstens 30 bis 40% von der Gesamtoberfläche ausmacht.

Webbplats från Trinax AB